Login
   

NÄHERE INFORMATIONEN ZU UNSERER ARMUT...

 

– unsere armut – extrem aber wÜrdevoll…

Warum unsere extreme Armut ?

 

Aus den Meditationen V.V. :

 

<< WENN ALSO JESUS, DER IN EINEM STALL GEBOREN IST ARM WURDE UND DANACH IN SEINER GESAMTEN MISSION VON ALMOSEN GELEBT HAT (vgl Lk 8, 3) WAS BEDEUTET DANN JENES BIBELWORT, DAS BESAGT: << ICH HABE NOCH NIE GESEHEN, DASS DER ARME VERLASSEN WURDE, NOCH DASS SEINE KINDER UM BROT BETTELN. >> ? ( vgl Ps V= 36, 25 )

 

    Nota Bene: mein liebes und süßes Schaf, die Armut oder das Elend, d.h. Brot zu suchen oder zu erbetteln ist in sich nichts gutes, denn aus einem hohen Gerechtigkeitssinn, müssten es alle im Überfluss haben! ( vgl Ps V= 131, 15 ; Spr 30, 7- 9 )

    Auch deshalb wurde also der Sohn Gottes arm, damit alle es haben können und in jedem Sinn ! Deswegen erklärt der Apostel:

        

        << Jesus Christus: er der reich war, wurde für euch arm, damit (auch) ihr durch seine Armut reich werdet !>> (vgl 2 Kor 8,9)

  

[ Und so bestätigt das Konzil:

 

      << Wie Christus die Erlösung vollbracht hat durch die Armut und die Verfolgungen, so ist auch die Kirche „dazu berufen denselben Weg zu nehmen, um den Menschen” die Früchte der Errettung „zu vermitteln” >>. (vgl II. Vat. Konz. Lumen Gentium, I. Kap, Nr. 8 ) .. ! ].

 

   Deswegen bin auch ich von reich zu arm geworden in der Imitation von Jesus Christus, durch Tatsachen und in der Wahrheit (mein Name inbegriffen, den ich hier nie enthüllt habe), damit auch du und andere immer reicher werdet, durch meine äußerste Armut für die ich auch mehr als eine Arbeit in großem Stil zurückgelassen habe, die meine Person adelte, um sie einigen Familienvätern zu geben, die keine hatten ! selbst wenn ich jetzt von einem (demütigenden) Almosen leben muss, um mehr Zeit für Gott zu haben, oder um besser gesagt „die ganze Zeit für Gott zu haben, so dass ich jetzt die Göttlichen Dinge meditiere, über die weder du nachdachtest noch andere, weil ihr keine Zeit für Gott hattet, um sie dann (auf eine brüderliche Art und Weise)  auch euch zu erklären!  

    Und noch zuvor, weil viele Kinder, die auf der ganzen Welt verstreut sind, nicht wegen meinem (ex) Super-Überfluss an Hunger und Kälte sterben, selbst wenn jetzt mein Kindlicher Geist (der für das Wohl aller, das Göttliche Kind nachahmen will) dem Risiko ausgesetzt ist an den vielen stechenden Beschimpfungen zu sterben, wie zum Beispiel: „Geh arbeiten Faulenzer! ", ohne zu wissen, dass ich für den Ewigen Vater arbeite, ja, aus Liebe dazu, dass niemand auf ewig sterbe, die Beleidiger miteingeschlossen und um „besonders jenen Kindlichen Geistern, denen das notwendige fehlt zu helfen und vor allem, um alle reich zu machen und in jedem Sinn und noch dazu für die Ewigkeit! 

    # Ja, mein liebes und süßes Schäfchen, wisse auch, dass ich mit meiner ganzen defekten Menschlichkeit, die perfektioniert werden muss, all diese Selbstlosigkeit, von der du gerade hörtest wirklich im Herzen trage und in Christus Jesus will ich sie immer mehr in mir tragen; und all das sage ich dir, nicht um von jenen bewundert zu werden, die den Willen Gottes nicht suchen (vgl Mt 6, 1), d. h. von meiner Linken, von der das Evangelium   spricht (vgl Mt 6, 3), diese wird schwerlich das Geheimnis meiner guten Werke erkennen (vgl Mt 6, 4), die ich im Namen des Herrn tue (vgl Kol 3,17) und das beweist die Tatsache, dass in diesen Heiligen Dokumenten mein Name immer im Verborgenen bleibt, d.h. dass er nie enthüllt wird, aber ich lasse dich dies wissen meine liebe und süße - Rechte - die den Willen Gottes sucht (vgl Mt 25, 31..), damit du in dieser Lektüre sehr viel mehr „Gute Werke sehen˝ kannst (um sehr viel mehr Licht zu haben, um besser deinen nächsten Schritten aufwärts zum Willen Gottes entgegenzutreten) #, um so viel mehr Gott zu verherrlichen, der mir in der Hinsicht sagt: <euren „Guten Werke sehen˝ und euren Vater im Himmel preisen.>> (vgl Mt 5,16 ) Amen!       

     Ja, mein liebes und süßes Schäfchen, so will ich für immer sein! Immer selbstloser, wie ich auch dich und viele andere haben will, ein bisschen wie diejenigen, von denen geschrieben steht: 

     << (Und) ihre große Freude und ihre äußerste Armut verwandelten sich in den Reichtum ihrer Großzügigkeit. Ich kann tatsächlich bezeugen, dass sie gegeben haben, was in ihren Möglichkeiten lag und auch was ihre Mittel überstieg, auf spontane Weise, als sie uns eindringlich um die Gnade baten an diesem Dienst für die Heiligen teilzunehmen! >>. ( 2 Kor 8, 2 – 4)  

     Ja, mein liebes und süßes Schäfchen, so muss man es machen, ein bisschen wie jene frommen Frauen von denen geschrieben steht:  

<< Bei ihm waren (außer den) Zwölf (auch) einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheit geheilt worden waren; Maria von Màgdala, von der sieben Dämonen ausgegangen waren, Johanna,  Ehefrau von Cusa, dem Verwalter von Herodes, Susanne und viele andere, die ihnen mit ihren Gütern beiwohnten! >> (vgl Lk 8, 2-3)   

           

              Oder besser noch wie Jesus mit den Seinen, der von reich zu 

              arm wurde in jedem Sinn, um allen die Lösung vorzuschlagen,  

              d. h., dass wenn wir alle arm werden würden (wie Jesus) in jedem Sinn,       

        

              würde allen das Ganze gehören und das Nichts würde niemandem gehören,  

              so würde es für diese Gerechtigkeit weder Diskussionen geben (über geben oder

              haben) noch Auseinandersetzungen, noch Streitereien, 

              noch Kriege, die aufgrund dieser Ungerechtigkeiten enstanden sind, 

 

              außerdem würde auch dadurch automatisch die Konsequenz folgen:                               

              Der Frieden, die Liebe und die Fröhlichkeit und noch dazu das Ewige Leben  

              und die Glorreiche Unsterblichkeit! 

              Für immer und von einer Ewigkeit zur anderen! (vgl Sir 39,20); Uauuuhhh! 

 

    Ja, mein liebes und süßes Schäfchen, deshalb wurde Jesus zusammen mit den Seinen von reich zu arm in jedem Sinn, um durch seine äußerste Armut viele reich zu machen, d. h. um allen „die Lösung˝ vorzuschlagen, um den Preis von jenem demütigenden Almosen zu leben (vgl Sir 4, 21), um allen mit dieser kindlichen aber Göttlichen Wahrheit jenen Grenzenlosen und Glorreichen Ewigen Reichtum zu verkündigen und zu schenken! Amen! 

    Hast du deshalb verstanden mein liebes und süßes Schäfchen was es bedeutet << ich habe noch nie den Gerechten verlassen und seine Kinder um Brot betteln sehen? >>. Ja! Ich denke, dass du verstanden hast, dass die Armut in sich nichts gutes ist, da sie für sich selbst nur unfruchtbar wäre, aber ich denke, dass du auch verstanden hast, dass nur durch sie, wenn sie wie das Stroh gesehen wird, das das Jesuskind trug und wie das trockene Holz, das den Menschen Jesus trug, es möglich ist alles ins Gute zu verwandeln, zusammen mit:  

                    

                    << dem demütigen, Erbärmlich Hingenagelten Menschensohn >>  

                   << in den Kräftigen Sohn Gottes, der Herrlich Auferstanden ist! >>. 

 

Hast du deshalb verstanden, mein liebes und süßes Schäfchen mit der unbefangenen Intelligenz und gesunden Neugier? Gewiss, so gesagt, könntest du mehr verwirrt als überzeugt noch folgendes anmerken: 

 

        << Aber wenn also Christus arm wurde und dann von Almosen lebte, was bedeutet jener

        Satz des Heiligen Paulus der besagt: „Arbeitet mit euren Händen, wie wir euch ange-

        ordnet haben, zu dem Zweck ein anständiges Leben zu führen und … niemanden zu

        brauchen? >>. (vgl 1Tess 4, 11-12)  

 

Gewiss mein liebes und süßes Schäfchen [ dieser Satz ist wirklich mehr als zweischneidig, weil ich denke, dass hier der Hl. Paulus - außer - den Christlichen Gemeinschaften zeigen zu wollen, dass sie nicht jene Art der Heiden brauchen, der ihnen dann andauernd die Dinge vorhalten könnte, so dass außer Gott niemand mehr sagen kann: „Ohne uns könnt Ihr nichts  machen˝, da geschrieben steht: << Ich habe gelernt mir selber in jeder Gelegenheit zu genügen >> ( vgl Fil 4, 11 B) und da im Hinblick auf diese Art Heiden (und nicht auf andere - vgl Apg 11, 3 – 10), auch der Hl. Evangelist Johannes erklärt, dass: << Ohne etwas von den Heiden anzunehmen >> (3Gv 7)], ist es auch klar, daß hier (als der Hl. Paulus sagt: << Von.. niemandem Hilfe zu brauchen >> (vgl 1Tess 4, 11-12), bezieht er sich mehr auf Laien- gemeinschaften, als auf jene der vollkommen Geweihten und sicher hat er das auch gesagt, um in beiden Fällen zu vermeiden, Gemeinschaften herabwürdigender Faulenzern zu erziehen, die auf den Schultern von allen lasten könnten, weil sie nichts machen wollen, weder Meditationsarbeit, noch Evangelisationsarbeit, noch Handarbeit noch irgendetwas Gutes für die notwendige Erbauung des Nächsten und vor allem für die Herrlichkeit Gottes; andernfalls wäre es ein Unsinn etwas anderes zu denken, d. h. „ zu denken, dass man niemanden braucht˝, da der Hl. Paulus dann erklärt: << „Ich nahm von ihnen das notwendige zum Leben an", um euch zu dienen. Und als ich bei euch war „weil ich Hilfe nötig hatte˝, war ich keinem eine Last, denn was ich zuwenig hatte, ergänzten die Brüder aus Mazedonien >>. (vgl 2Kor 11, 7-9)  

    Der Hl. Paulus sagte hier also eher als: << zu dem Zweck .. niemanden zu brauchen >> ( vgl 1Tess 4, 11-12), „zu dem Zweck Niemandem zur Last zu fallen" wie tatsächlich er selber erklärt als er fortsetzt: << Unter jedem Umstand tat ich das Mögliche, um euch keine Last zu sein und das werde ich auch in Zukunft tun >> (vgl 2Kor 11, 9 C). 

     Also mein liebes und süßes Schäfchen, hast du verstanden, was es bedeutet: demütigenden Bedarf zu haben, vor allem wenn einer das Ziel hat, den anderen zu dienen, die eine solche Position nicht verstehen? 

     Wenn du es noch nicht gut verstanden haben solltest, erkläre ich es dir jetzt noch besser, durch einen meiner liebsten Freunde, der sich Hl. Augustinus nennt, der im Hinblick darauf.. sagt: 

          << Es ist richtig das Lebensnotwendige zu erhalten und es ist „Zeichen der

          Nächstenliebe", wenn man es anbietet! 

          Nicht, dass das Evangelium eine Verkaufsware ist, … sie sollen denn vom Volk  

          das Notwendige für den Erhalt bekommen, aber der wirkliche Lohn für ihren Dienst,  

          versprechen sie sich vom Herrn. Das Volk wird tatsächlich nie in der Lage sein,   

          auf angemesse Weise diejenigen zu belohnen, die ihm aus Liebe zum Evangelium

          dienen! >>.

 

                      ( vgl Lesehoren Di. 24.Wo. Ord. 2. Les. – Hl. Augustinus Bischof)    

 

Hast du also verstanden mein liebes und süßes Schäfchen mit der ausgeprägten Intelligenz und gesunden Neugier, was dieser biblische Satz bedeutet, der lautet,: << Jesus Christus: er der reich war, wurde für euch arm, damit (auch) ihr durch seine Armut reich werdet !>> (vgl 2 Kor 8,9)     

            

           << Gott ist Mensch geworden, „klein und arm˝, damit auch 

              der Mensch, der sich „klein und arm˝ macht, zu Gott wird! >>   

                                                                                         

                                                      (F.V).  ( vgl Lesehore, 4 Jan. – 2. Les. m.f.) 

 

      << Ich hab verstanden, ich hab verstanden! Hier ist der Schatz *:, Wenn ich wirklich dieses Kind nachahme, vom Stall zu bis auf den Baum.., werde auch ich eines Tages ein Stern, aber zuvor muss ich beim Stall der Armut beginnen… ein bisschen wie der Ochse, der früher oder später zum fressen die Hörner des Stolzes in die Krippe des Lebens senken muss, andernfalls wird er sterben! >>. 

 

<< DANKE MARIA, DANKE BRUDER, DANKE JESUS >>. << LOBPREIS ZU GOTT >> AMEN!>>

 

 

 

#…#  vgl  (  Seite 130 G )

 

 

Copyright (c)