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Hier also eine der sehr vielen Geschichten, wie wir uns mehr oder weniger ohne Geld zurechtfinden, ohne jemandem zur Last zu fallen…

 

 

 

Das richtige Paket im richtigen Moment…

 

 

 

Sorgen über die Vorsehung? hier also ein 12 Meter   langer Lastwagen!

 

 

Wie es scheint, belasten wir niemanden, sondern wir erleichtern höchstens jemanden, besonders den, der zu viel hat!…

 

 

 

Sie hat den Herrn um ein bisschen Fleisch gebeten und „ paf “, kam plötzlich ein Lastwagen voller Hühnchen an !...

 

 

 

Er bat darum, ein bisschen Internet benutzen zu können, usw.. und weil der Gefallen von ganzem Herzen gemacht wurde,  sagte unser kleiner V.V. so voraus: << Ich sehe hier garantiert eine große Vorsehung..>> und paf !, so geschah es !

 
 

NÄHERE INFORMATIONEN ZU UNSEREM (KÖRPER-UND ARBEITS-) UNTERHALT - OHNE JEMANDEM ZUR LAST ZU FALLEN...

 

Hier nun eine der sehr vielen Geschichten, wie wir uns mehr oder weniger ohne geld zurechtfinden, ohne jemandem zur last zu fallen…

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In dieser Hinsicht: Weil wir in jenen Tagen wenig Verpflegung für den Unterhalt hatten, dachte ich intensiv und seit einer Weile daran, ob ich diesen numerierten Artikel schreiben sollte oder nicht, der auch vom Betteln erzählte; und paff! Kam auf einen Schlag eine Frau mit dem Auto voller Güter für uns und sie bat mich auch sofort um den Nummernkode, um das Gittertor wiederzuöffnen, durch das sie gekommen war um mich zu erreichen; dann ging ich zum Seminar hinauf, um einige Dinge abzulegen und fand hinter der Tür einen neuen Bleistift, von dem ich vor einigen Stunden gedacht hatte, dass ihn mir jemand schenken könnte und paff! Ich fand auch ihn…; diese kleinen Dinge berührten mich ein bisschen, wie der Wind eine Wolke berührt und so weiter, so entschied ich mich auch diesen Artikel über das Betteln zu schreiben, der so weitergeht:  

 

Das richtige Paket im richtigen Augenblick! … 

    Eines Tages während ich in Einkehr in der Einsiedelei des Salmeci in Ispica war, kam ein richtig autoritärer Religiöser Mann an… und sagte zu mir: „ jetzt hör zu, scheint es dir nicht etwas übertrieben, dass ihr für die Reise nicht einmal Unterwäsche zum Wechseln mitnehmt?˝ Und als ich die Hand Gottes erahnte, die handelte, sagte ich zu ihm: „ Warte, warte Bruder … hier der wissenschaftliche Beweis, wie wir auf Reisen ohne alles zurecht kommen, auch ohne Unterwäsche: dieses Paket, das du siehst, kam heute morgen an, kontrolliere was darin ist. Wie sie sehen, ist das die Unterwäsche, die uns heute morgen eine Familie mit der Post gesandt hat, die uns unterbrachte, uns zu essen gab, wo wir uns waschen konnten, uns auch mit Unterwäsche ausstattete und das was also wir benutzt haben, haben sie zurückgeschickt, auch wenn ich ihnen gesagt hatte, sie den Armen zu geben, aber der Herr hat es so gewollt, damit auch sie von Hand berührten (wie der Hl. Thomas), dass für Gott nichts unmöglich ist!˝ Nicht zufrieden damit, nahm er mich aus einem anderen Winkel und d.h. er sagte zu mir: „Hör mal, scheint es dir nicht etwas zu übertrieben, was du geschrieben hast in eurer Regel, dass man mit Gewissheit daran glauben muss, dass Gott existiert?, scheint dir das nicht übertrieben? Es hätte genügt, zu schreiben – man muss hoffen – !˝ Und ich: „Entschuldigen sie, nur um zu verstehen… glauben sie an das Wort Gottes?” Und er: „Ja !″ Und ich: „Steht denn nicht im Brief an die Hebräer dass: << derjenige der sich Gott nähert - glauben muss -, dass Er existiert! >>  ?”. Und sofort danach schenkten wir zwei uns ein schönes Lächeln und die Sache endete dort.  

 

Sorgen über die Vorsehung ?, Hier also ein voller 12 Meter langer Lastwagen!... 

     An einem anderen Tag jedoch, wenige Tage bevor ich in dieser Einsiedelei Salmeci zu leben begann, wo unsere Gemeinschaft geboren wurde, hatte auch ich die Versuchung der fehlenden Versorgung; aber ein bisschen wie der Heilige Josef, heiterte der Herr mir in jenen Tagen die Seele auf! - „Er ließ mich sehen˝, dass die Vorsehung mit einem Sattelzug von 12 Metern angekommen wäre, damit ich zu dem Schluss käme, mich nicht mehr zu beunruhigen, weil Er an alles gedacht hätte, wie es in der Tat mir und meinen ersten Brüdern erging, am Ende vieler Hl. Messen usw.., so dass die Leute, die uns arm und für den Herrn ohne Geld sahen, bis zu dem Punkt kamen, uns Handy, Auto und sogar Häuser kaufen zu wollen; Dinge auf die wir schon verzichtet hatten, wie uns der Herr gebeten hat, als er sagt: „derjenige der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder zurückgelassen hat (oder Ehefrau - vgl Lk 18,29) für meinen Namen, wird schon in diesem Leben 100 Mal mehr erhalten, an Häusern, Brüdern und Schwestern und Müttern und Kindern und Feldern… zusammen mit Verfolgungen - vgl Mk 10, 29 – 30) und wird als Erbschaft das Ewige Leben haben″ ( vgl Mt 19, 27 – 30).  

     Und wenn also der Herr verhundertfachen wird und plus all das, was wir hinter uns ließen, ohne zur gleichen Zeit noch etwas mehr zu besitzen (vgl Lk 14, 33), warum sich noch darüber beunruhigen, wovon wir uns morgen ernähren werden oder wie wir uns morgen anziehen werden usw.. usw..? Wollen wir zufällig noch Gott versuchen, der seinem Volk nie das Notwendige fehlen ließ?, sogar in die Wüste? (vgl Ps V= 94, 8 – 9). Versuchen wir also nicht mehr den Herrn mit diesen mondänen Sorgen, denn so spricht der Herr:  

    << Macht euch keine Gedanken über euer Leben, darüber was ihr essen werdet; noch über euren Körper was ihr anziehen werdet. Das Leben gilt mehr als die Speise und der Körper mehr als das Kleid.  Schaut die Raben an:  sie säen nicht und sie ernten nicht, sie haben weder Abstellkammer noch Getreidespeicher, und Gott ernährt sie. Wieviel geltet ihr mehr als die Vögel! Wer von euch, so sehr er sich sorgt, kann seinem Leben nur eine einzige Stunde hinzufügen? Wenn ihr also nicht einmal über die kleinste Sache Macht habt, warum müht ihr euch über den Rest ab? Schaut die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht: jedoch sage ich euch, dass nicht einmal Salomone mit seinem ganzen Ruhm wie eine von ihnen gekleidet war. Wenn also Gott das Gras, das heute da ist und morgen in den Ofen geworfen wird so kleidet, wieviel mehr euch Kleingläubige? Sucht deshalb nicht, was ihr essen werdet und was ihr trinken werdet, und lasst euch nicht von der Angst beseelen : über all das sorgen sich die Leute der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Sucht vielmehr das Reich Gottes und diese Dinge werden euch dazu gegeben werden >>. ( Lk 12, 22 – 31)  

      Ja, „ sucht vor allem anderen das Reich Gottes mit seiner Gerechtigkeit und all diese Dinge werden euch dazu gegeben werden˝ (vgl Mt 6, 33) - sagt der Herr - !, d. h. im Überfluss, um sie dann auch dem geben zu können, der nichts davon hat, um ihm zu sagen, „ auch du fürchte dich nicht, suche vielmehr den Willen Gottes und strenge dich an, ihn in die Tat umzusetzen und alle diese Dinge wirst auch du haben und im Überfluss, den Frieden miteingeschlossen, das Ewige Leben und die Glorreiche Unsterblichkeit; für immer und von einer Ewigkeit zur anderen (vgl Sir 39, 20), für immer und ewig.  Amen!  

 

Wie es scheint beschweren wir niemanden, im Gegenteil erleichetrn wir höchstens jemanden, besonders wenn er zu viel hat! 

    Zum Abschluss, wie es scheint, beschweren wir niemanden, im Gegenteil erleichtern wir höchstens jemanden, da wir im Unterschied zu anderen, die Leute nicht zwingen, sondern mehr oder weniger sagen: <<… Aus Liebe zu Jesus könnt ihr uns helfen…? Wenn ihr könnt… Wenn ihr nicht könnt, Segne der Herr euch trotzdem und gewähre euch je nachdem was euer Herz verdient (vgl Sir 35, 22). Und wenn jemand danach in unserer Hinsicht schlecht von uns reden sollte, besonders wenn diese Mann oder Frau von Christlichem Glauben sein sollten und sagen : „Wie bitte, sie sind arm geworden für den Herrn und kommen jetzt, um von uns die Dinge zu erbetteln, müssen wir sie denn den Armen geben?˝ Denken sie also daran, dass der Apostel so sagt: << Brüder, da wir schon die Möglichkeit dazu haben, tun wir allen Gutes, besonders den Glaubensbrüdern >> ( Gal 6, 10). << Hier geht es in der Tat nicht darum, euch in die Enge zu treiben, um die anderen zu erleichtern, sondern um Gleichheit zu schaffen! >> (vgl 2 Kor 8, 13).  

     Deshalb <> (vgl 2Kor 8,9)

    Wenn also danach jemand noch gegen uns sprechen sollte, besonders wenn dieser jemand ein Bruder oder eine Schwester im Glauben wäre, soll er sich also, wenn er will auch an das erinnern, was der andere Apostel sagt: und d.h.: << Wenn einer Reichtümer dieser Welt hat und das Herz vor „seinem Bruder˝ schließt, den er in Not sieht, wie kann die Liebe Gottes in ihm wohnen? Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben, sondern mit Taten und Wahrheit. Daher werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit geboren sind! >> (vgl 1 Joh 3, 17 – 19).  

       Aber wenn jemand nachdem wir es so liebevoll erklärt haben, noch schlecht gegen uns reden sollte, die wir arm sind für den Herrn, soll er dann wenn er will, aufpassen, weil geschrieben steht: << Wer arglistig gegen den Armen spricht, beleidigt seinen Schöpfer! >> ( vgl Spr 17, 5 ). 

    Dies ist also unser freies Betteln; das erklärt und nicht erzwungen wird!, wie es hier auf eloquente Weise demonstriert wurde. Weil wir nicht arm geworden sind, um jemandem Schmerzen zuzufügen, sondern höchstens, um niemanden umzubringen; und dies um den teuren Preis unseres Lebens, von dem wir uns ganz entledigt haben, bis auf den Kreuzesbaum von Madonna Armut und dort hingepflanzt durch die drei Nägel oder Knoten des Gehorsams, der Armut und der Keuschheit; die ohne Zweifel nicht nur zum Ewigen Leben und der Auferstehung des Körpers führen, sondern vor allem zur „Glückseligen˝ und - Glorreichen „Unsterblichkeit˝. ( vgl „ Lk 11,28˝; Röm 8,18; „Sap 2,29” ), für alle Ewigkeit. Deswegen schließt der Apostel : 

    << Gehört denen an, die das Wort in die Tat umsetzen und seid nicht nur Zuhörer, die sich falsche Hoffnungen machen. Wer hingegen den Blick fest auf das vollkommene Gesetz richtet, das Gesetz der Freiheit und ihm treu bleibt, nicht wie ein  vergesslicher Zuhörer sondern wie einer, der es in Tat umsetzt, wird sein Glück darin finden, es in die Tat umzusetzen. ! >> ( vgl Jak 1, 22. 25 ). Amen!   

                                                                                                                                            

Sie bat den Herrn um etwas Fleisch un es kam auf einmal ein Lastwagen voller Hühner an!... 

    An einem anderen Tag spürte eine unserer sehr sympathischen kleinen kalabrischen Schwestern, dass ihrem Körper Proteine fehlten, sie machte ein mächtiges Gebet zu Jesus, als sie zu ihm sagte : << Ich bitte dich Jesus, weil ich mich so schwach fühle, könntest du nicht zufällig jemandem das Herzchen berühren, damit er uns ein bisschen Fleisch bringt? >> und weil der Herr auf eine solche Anfrage schon seinem Volk Israel so geantwortet hatte und d. h.: << Heiligt euch für morgen und ihr werdet Fleisch essen, weil ihr dem Herrn die Ohren vollgeweint habt: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Uns ging es so gut in Ägypten! Der Herr wird euch also Fleisch geben und ihr werdet davon essen. Ihr werdet nicht für einen Tag davon essen, nicht für zwei Tage, nicht für fünf Tage, nicht für zehn Tage, nicht für zwanzig Tage, sondern für einen ganzen Monat, bis es euch zu den Nasenlöchern rauskommt und euch langweilt! >> (vgl Nm 11, 18-20), dann nach nicht mehr als einigen Tagen, nach diesem mächtigen Gebet sahen wir auf einmal, einen ganzen Lastwagen tiefgefrorener Hühner und es waren so viele, dass wir sie in alle Kühlschränke des ganzen Dörfchens, wo wir untergebracht waren verteilen müssen, weil wir keine Kühlschränke haben!, somit konnten alle sehen, verstehen und „von Hand berühren″, dass die Vorsehung Gottes niemals seinen Kleinen fehlen wird!... deswegen sagt er zu dem der sich zu sehr um Essen oder Kleidung sorgt: 

    << Macht euch keine Gedanken über euer Leben, darüber was ihr essen werdet; noch über euren Körper was ihr anziehen werdet. Das Leben gilt mehr als die Speise und der Körper mehr als das Kleid.  Schaut die Raben an:  sie säen nicht und sie ernten nicht, sie haben weder Abstellkammer noch Getreidespeicher und Gott ernährt sie. Wieviel mehr geltet ihr als die Vögel! Wer von euch, so sehr er sich sorgt, kann seinem Leben nur eine einzige Stunde hinzufügen? Wenn ihr also nicht einmal über die kleinste Sache Macht habt, warum müht ihr euch über den Rest ab? Schaut die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht: jedoch sage ich euch, dass nicht einmal Salomone mit seinem ganzen Ruhm wie eine von ihnen gekleidet war. Wenn also Gott das Gras, das heute da ist und morgen in den Ofen geworfen wird so kleidet, wieviel mehr euch Kleingläubige? Sucht deshalb nicht, was ihr essen werdet und was ihr trinken werdet und lasst euch nicht von der Angst beseelen : über all das sorgen sich die Leute der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Sucht vielmehr das Reich Gottes und diese Dinge werden euch dazu gegeben werden >>. ( Lk 12, 22 – 31)  

 

 

 

Er bat ihn darum, ein bisschen Internet benutzen zu können, usw.. und weil der gefallen von ganzem Herzen gemacht wurde, prophezeite ihm unser kleiner V.V.: << Ich sehe hier eine große Vorsehung, garantiert.. >>, und Paf!, so war es! 

     Und noch apropos Vorsehung, eines Tages sagte unser kleiner V.V. zu zwei jungen Menschen, die uns für den Aufbau dieser Website, die unseren Gebetsgruppen gehört, Internet benutzen ließen : << Ich sehe eine große Vorsehung in dieses Haus kommen, garantiert… >> tatsächlich sagte das Mädchen zwei Tage später zu meiner großen Verwunderung, zu unserem kleinen V.V. (ohne an seine prophetischen Worte zu denken): <>. An jenem Punkt, als ich „den Faden aufnahm” sagte ich ihr: << Erinnerst du dich denn nicht daran, was dir vor zwei Tagen Bruder „Pünktchen, Pünktchen″ bezüglich dessen gesagt hat?, und d. h. dass er mit Gewissheit eine große Vorsehung in dieses Haus kommen sah?, mit dem Schlüsselwort: „Garantiert!” ?...  

      Und also - sagte ich noch zu ihr – ist dieses Zeichen nicht für dich und für euch der Beweis, dass das was er euch sagt wahr ist? >>, << und d. h. - nahm Bruder Pünktchen Pünktchen wieder auf – dass wenn man dem Herrn nahe ist durch seine Sakramente und den Gebeten seiner Mutter Maria nahe ist und der Bereitschaft dem bedürftigen Nächsten zu helfen.. (vor allem wenn dies ein Bedürftiger des Herrn sein sollte - vgl Gal 6, 10), dass er es uns an nichts fehlen lässt und noch dazu im Überfluss wie versprochen? - Nicht für nichts sagt der Herr noch (und immer) in dieser Hinsicht der Herr:   

    << Macht euch keine Gedanken über euer Leben, darüber was ihr essen werdet; noch über euren Körper was ihr anziehen werdet. Das Leben gilt mehr als die Speise und der Körper mehr als das Kleid.  Schaut die Raben an:  sie säen nicht und sie ernten nicht, sie haben weder Abstellkammer noch Getreidespeicher und Gott ernährt sie. Wieviel geltet ihr mehr als die Vögel! Wer von euch, so sehr er sich sorgt, kann seinem Leben nur eine einzige Stunde hinzufügen? Wenn ihr also nicht einmal über die kleinste Sache Macht habt, warum müht ihr euch über den Rest ab? Schaut die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht: jedoch sage ich euch, dass nicht einmal Salomone mit seinem ganzen Ruhm wie eine von ihnen gekleidet war. Wenn also Gott das Gras, das heute da ist und morgen in den Ofen geworfen wird so kleidet, wieviel mehr euch Kleingläubige? Sucht deshalb nicht, was ihr essen werdet und was ihr trinken werdet, und lasst euch nicht von der Angst beseelen : über all das sorgen sich die Leute der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Sucht vielmehr das Reich Gottes und diese Dinge werden euch dazu gegeben werden >>. ( Lk 12, 22 – 31)

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